Mittwoch, 1. September 2010

Dienstag, 31. August 2010

WWF Tiger am Hauptbahnhof

Auf dem Weg zum Traumstrand hab ich zwei Tiger vor dem Berliner Hauptbahnhof auf dem Washington Platz gesehen.


Die Tiger wurden im Rahmen der weltweiten Tiger-Kampagne der Umweltschutzorganisation WWf aufgestellt. Die zwei Riesen-Origami-Tiger werden für drei Wochen in Berlin stehen. Sie sollen auf die Wichtigkeit des Schutzes von Tigern aufmerksam machen. Laut WWF gibt es nur noch 3200 Tiger in der Wildnis. Pulsierende LED-Dioden bringen die größten Origami-Tiger der Welt zum "atmen".

Tag der offenen Tür im Regierungsviertel

Der Tag der offenen Tür im Regierungsviertel umfasste alle Ministerien der Bundesregierung am Sa. den 21sten und So. den 22sten August 2010.



So. 22. August 2010
Berlin-Mitte
Bundeskanzleramt

Nach der Personenkontrolle und einer Flasche Wasser auf ex konnten wir das Bundeskanzleramt betreten. Es ist ein sehr imposanter Bau in welchem ca. 500 Angestellte und Beamte arbeiten. Das Bundeskanzleramt (auch kurz BK oder BKAmt) gehört zum Band des Bundes am Spreebogen und wurde im Jahr 2001 bezogen. Das BK stellt eine Oberste Bundesbehörde dar und unterstützt den Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland in seinen Aufgaben. Im BK hat der Bundeskanzler auch sein Büro.

Vor dem Gebäude gab es Musik durch das Musikkorps der Bundeswehr und Formationen des Wachbataillon. Außerdem konnte man die Fahrzeuge des Kanzleramts ansehen sowie die Motorrad Staffel der Polizei welche jeweils vor und hinter dem Staatskonvoi fährt. Im Eingangsbereich des Gebäudes wurde die Geschichte Deutschlands auf großen Tafeln dargestellt. Zum Beispiel das Fest zur Einheit vor dem Reichstag oder Originaldokumente wie der Einheitsvertrag.



Im hinteren Teil des Erdgeschosses wurden die Staatsgeschenke der jeweiligen Bundeskanzler Gründung der Bundesrepublik Deutschland ausgestellt. 

Im OG konnte man die Pressestelle ansehen, welche jeder aus den Nachrichten kennt. Leider haben wir Frau Merkel selbst an diesem Tag verpasst. Auf dem rechten Bild sind die Bäume zu sehen welche im Kanzleramt gepflanzt sind.



Der internationale Konferenzraum wurde auch für die Gäste zugänglich gemacht. Hier gab es die Möglichkeit verschiedene Fragen an die Beschäftigten des Bundeskanzleramtes zu stellen. Die beste Frage war wohl die nach der Sicherheit im Raum sowie im BKAmt. Wäre natürlich nicht ganz so schlau wenn man die Sicherheitsvorkehrungen den Gästen eines Tages der offenen Tür erläutert.




Porträts der bisherigen Bundeskanzler von Konrad Adenauer bis Gerhard Schröder:




Im Außenbereich bzw. im Garten konnte der Helikopter der Bundeskanzlerin angesehen werden. Die Info zum Helikopter kann man sich auf http://www.bundespolizei.de ansehen.





Vom Garten aus kann man bis zum Berliner Hauptbahnhof sehen oder zum Kanzlerpark der gegenüber liegt. Der Park ist mit dem BKAmt über eine Brücke verbunden.


Im Kanzlerpark wurden die Erfolge der letzten 20 Jahre Einheit auf großen Schautafeln gezeigt. Von den meisten Dingen habe ich echt nichts gewusst, aber es ist echt erstaunlich was alles bereits erreicht wurde.

Im Park steht eine Skulptur gegen Gewalt. "Non Violence" des schwedischen Bildhauers und Friedensaktivisten Carl Frederik Reuterswärd ist eine überdimensionale Pistole mit verknotetem Lauf. Eine identische Skulptur steht in New York vor dem Uno-Sitz. Die Plastik war ein Geschenk an den ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder.



Vom Park aus hat man auch einen guten Blick auf das Haus der Kulturen der Welt mit dem Schiffsanleger des Bundeskanzleramts. Das Haus der Kulturen der Welt (HKW) ist ein Ort für internationale zeitgenössische Künste und ein Forum für aktuelle Entwicklungen und Diskurse. In der Hauptstadt Berlin präsentiert das HKW künstlerische Produktionen aus aller Welt vor allem der nichteuropäischen Kulturen und Gesellschaften.

Freitag, 27. August 2010

Späti vor der Haustüre

So sieht der ganz persönliche Späti vor der Haustüre aus. Der Spätkauf ist am Wochenende durchgehend geöffnet. Sehr hilfreich wenn man doch noch auf die Idee kommt etwas zu trinken :)

"DAS IST DOCH KEIN WETTER!"


Strassengraffiti überall in Friedrichshain verteilt. Der Spruch wurde auch schon in Prenzlauer Berg und Kreuzberg gesichtet. Es ist unklar wer die Graffitis auf die Straßen sprayt und was er mit dem Satz aussagen möchte. Irgend ne Street Art Aktion, die es hier täglich gibt.

Falls er oder sie das meint, was ich bei dem Satz denke, dann ist das gerade wirklich kein Wetter in Berlin. Nur noch 17 Grad und es regnet gelegentlich. Der Himmel ist ne graue trübe Brühe.

Naja, nach Regen kommt Sonnenschein. Ich geh heute sowieso ins Kino. Premiere zu Tom Atkins Blues.

Donnerstag, 26. August 2010

Wasserschlacht Friedrichshain gegen Kreuzberg

Seit der Zusammenlegung der Berliner Ortsteile Friedrichshain und Kreuzberg zum Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg gibt es eine Wasserschlacht zwischen den Bewohnern des jeweiligen Stadtteils.

Das ganze ist eine friedliche Demonstration und die Waffen sind Wasser, Gemüse, Eier etc.

Für die Kreuzberger ist Friedrichshain "Ostkreuzberg" das nach der Wende wieder zurückerobert und in Kreuzberg eingemeindet werden muss. Die Friedrichshainer bezeichnen Kreuzberg als "Unterfriedrichshain".
Auf beiden Seiten gibt es spezielle Kampftruppen für die jährliche Schlacht, welche die jeweils feindliche Truppe zurückdrängen muss auf deren Gemarkung.

"Wasser-Armee-Friedrichshain (WAF)" oder "Total Krasse Kreuzberg-Gegner (TKKG) lassen auf eine reine Spaßveranstaltung schließen.

Die Wasserschlacht findet gewöhnlich jeden Sommer auf der Oberbaumbrücke statt.

Der Sieg gehört seither jedes Jahr meiner neuen Heimat Friedrichshain :)

(Hab ich so gelesen, sehen die Kreuzberger sicher anders)

Mittwoch, 25. August 2010

Bar 25; 21.08.2010

Berlin-Friedrichshain
Nähe Ost-Bahnhof
ca. 22.30 Uhr

Bar 25 mit Circus, Kino, Johannesburg 24, Hostel, Restaurant, Gartenschrank, Out-Door Pool, Sauna, Spa 25 (Speck&Wasser), Boxautos, Karusellpferden, Schaukeln und einem kleinen Häuschen.
Das gesamte Areal ist total abgefahren und wie eine eigene kleine Welt.

Leider gibt es keine Bilder. Es ist verboten von der Bar Bilder zu machen und die Umgebung war zu dunkel für die Iphone Kamera =)

Am besten selbst mal vorbeischauen und sich einen Eindruck davon machen.

Falls das nicht geht, hier mal der Link zu den offiziellen Seiten:

Bar 25 Berlin

Und ein Video gedreht in der Bar 25

Little Big Berlin

Little Big Berlin from pilpop on Vimeo.

Dienstag, 24. August 2010

Admiralbrücke Berlin Kreuzberg

Nochmals 20.08.2010 später am Abend. Fahrt mit der U-Bahn zum Kotti (Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg). Von hier aus die Admiralstraße runterlaufen in Richtung Landwehrkanal bis zur Admiralbrücke.

Die Admiralbrücke wird in letzter Zeit von Anwohnern und Touristen zum gemeinsamen rumsitzen, plaudern und trinken verwendet. Die internationalen Gäste haben den Begriff bottle party geprägt, da die Besucher der Brücke ihre mitgebrachten Getränke dort konsumieren (größtenteils eben Bierflaschen). Der Boden der Brücke ist durch diese Zusammenkünfte sehr gezeichnet. Er ist übersät von Kronkorken welche in den Boden gedrückt sind.

Seit neuestem ist die Brücke auch wieder dem Autoverkehr geöffnet, man sollte also aufpassen das man nicht überfahren wird. Die meisten fahren langsam durch die Menschenmenge, doch der ein oder andere rast relativ schnell über die Brücke und wirklich Zentimeter genau an den Leuten vorbei.

Eindruck und Meinung über den Treff auf der Brücke waren geteilt. Zum rumsitzen, trinken und plaudern auf jeden Fall geeignet. Zum Party machen, Leute kennenlernen eher weniger, aber das ist auch nicht das Motiv der Leute um sich auf der Brücke zu treffen.


Alte Seifenfabrik Berlin

Am Freitag den 20.08.2010 waren wir an einem etwas fertigen Ort in Berlin. Gemeint ist die alte Seifenfabrik zwischen der S-Bahn Station Jannowitzbrücke und Ostbahnhof auf der rechten Seite über der Spree. Wenn man in der S-Bahn sitz und rausschaut sieht man immer wieder Leute auf der alten Seifenfabrik rumsitzen oder feiern, was nicht ganz ungefährlich aussieht. Hier mal ein Bild der alten Seifenfabrik:


Das hat mich/uns interessiert und wir sind einfach mal dahin und haben uns das angeschaut. Falls ihr da mal hingehen wollt. Aussteigen an der S-Bahn Halte Jannowitzbrücke und dann Richtung Kraftwerk von Vattenfall laufen. Vorbei am Sage Club und dem legendären Technoclub Tresor. Nach ca. 500 Metern links einbiegen noch vor dem KikiBlofeld und schon ist man da.
Das KikiBlofeld wird noch besucht, dazu in einem weiteren Post mehr.

Blick in Richtung Media Spree, O2 World



Blick Richtung Fernsehturm


Blick zur Bar 25




Umweltplakette :)

Falls ihr mal in die Umweltzone in Berlin mit dem Auto einfahrt und keine grüne Plakette habt, gibt es nur eine Lösung. Klebt einfach über die Plakette ein Bieretikett o.ä.!!!! (Idee geschützt durch drei Herren aus der Siedlung)



Die Umweltzone umfasst die komplette Mitte Berlins innerhalb des S-Bahnrings. Die Strafe beträgt 40 Euro und einen Punkt in Flensburg falls man erwischt wird.
Also entweder der Etiketten-Trick oder einfach in ein Parkhaus parken und hoffen das keiner vom Ordnungsamt dort rumgeistert.

Montag, 23. August 2010

Hanfparade Sa. 07. August Berlin


Am Sa. 07.08.2010 sind wir zufällig in der Oranienburger Straße in die Berliner Hanfparade 2010 geraten. Die Wagen waren mottogetreu dekoriert und Musik war gut bis mäßig. Nur ein Wagen hatte richtig gutes Gebretter aus den Boxen geschickt. Die Organisatoren hatten wohl weniger Anhänger und Mitstreiter dabei als sonst. Nach ca. 10 Wagen war die Parade schon zu Ende, gefolgt von den Reinigungsfahrzeugen der BSR. Kann auch gut sein das bei der Abschlusskundgebung mehr Menschen dabei waren.
Die Parade fand unter dem Motto „Cannabis ist (Welt) Kultur“ statt







Freitag, 20. August 2010

Erster Besuch in Berlin Teil 4

Die Reise stoppte kurz noch am Neptunbrunnen. Hier gibt es genügend Sitzmöglichkeiten auf Bänken oder man legt sich auf die Grünflächen. Hier kann man die Leute dabei beobachten wie sie die ersten Versuche auf dem Segway machen. Ist auf jeden Fall ein netter Zwischenstopp.



Von hier aus kann man sich dann auf den Weg machen Richtung Brandenburger Tor. Nach ein paar hundert Metern ist auf der rechten Seite der Berliner Dom zu sehen und gegenüber die Freifläche auf der das Berliner Schloss/Humboldt Forum entstehen soll. Aufgrund der Sparmaßnahmen der Bundesregierung ist der Bau des Schlosses jedoch auf 2014 verschoben. Nach neuesten Meldungen will das Bundesbauministerium schon 2013 mit der Grundsteinlegung beginnen. Auf der Freifläche ist derzeit ein großes Herz ins Gras getreten. Vielleicht kann ja jemand die Hintergründe als Kommentar posten.

Der Eintritt in den Berliner Dom kostet 5 Euro ohne Führung. Die Eintrittsgelder werden für die Instandhaltung verwendet und sind daher gut investiert. Ist der Eintritt bezahlt, so kann man den kompletten Dom besichtigen. Empfehlenswert ist hierbei der Aufstieg zum äußeren Kuppelumgang. Hier kann man bei schönem Wetter einen tollen Blick über Berlin genießen.


Die Rundreise führte noch vom Brandenburger Tor (mit Kurzeinlage von Sasha =) zum Potsdamer Platz. Von hier ging es ab mit der S-Bahn zurück zur Warschauer Straße. Nach ca. 7 km laufen war die S-Bahn gerade recht.


Erster Besuch in Berlin Teil 3

Ein paar Gehminuten entfernt vom Alexanderplatz findet man das Rote Rathaus. Hier ist der Sitz des Berliner Senats und des Regierenden Bürgermeisters in Berlin. Aktuell ist dies Klaus Wowereit von der SPD. Vor dem Roten Rathaus wird derzeit die U-Bahn Linie U5 gebaut. Die Baustelle ist umzäunt und auf den Bauzäunen sind auf Großplakaten alle Berliner Sehenswürdigkeiten zu sehen. Wer also keine Lust hat zu laufen oder mit dem Fahrrad, Segway, Roller etc. durch Berlin zu tingeln kann auch alles hier ansehen. Ist natürlich nur ein schlechter Ersatz.

Wer noch preisgünstig Getränke auf den Weg mitnehmen möchte kann dies im Netto tun. Der Netto ist unweit vom Roten Rathaus in Richtung Alexanderplatz auf der rechten Seite. Rathausstraße 5.

Bild Rotes Rathaus

Erster Besuch in Berlin Teil 2

Nach der Bar 25 ging es weiter in Richtung Alexanderplatz. Vorbei an der Zentrale der BVG, D's Dance School und dem Bushido Store bis zum Alexa. Das Alexa ist en großes Einkaufszentrum mit umstrittener Außenfassade. Hier steigen hin und wieder auch Stars ab, um Autogrammstunden zu geben.
Falls man auf einkaufen ohne lange Wege steht, ist das Alexa genau richtig.

Vom Alexa aus einmal über die Grunerstraße rüber steht man schon fast auf dem Alexander Platz mit der Weltzeituhr und dem Brunnen der Völkerfreundschaft. Der Name Alexanderplatz geht auf den Besuch des russischen Zaren Alexander I in Berlin zurück. (Davor hieß der Platz anders, aber jeder ist ja in der Lage zu googeln oder Wikipedia zu nutzen)

Der Alexanderplatz ist die meistbesuchte Gegend in Berlin und gerade derzeit sehr empfehlenswert, da die Geschichte Berlins auf Stellwänden ausgestellt ist. Wer also keine Lust hat auf Museen und Eintritt, kann sich einfach dort kostenfrei an den Wänden informieren. Die Infos dort sind so umfangreich, das man einen ganzen Tag dort verbringen könnte. Für die weniger belesenen gibt es auch eine Videobox.

Was etwas nervt sind die Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen der etlichen Hilfsorganisationen. Deren Aufgabe ist Spenden oder Mitgliedschaften einzuwerben. Man kann halt leider nicht für alles und jeden spenden, aber ansonsten macht ihr en guten Job.


Zum Alex gehört natürlich auch die Haltestelle Alexanderplatz und der Berliner Fernsehturm.
Hier sind öfter mal Demonstrationen oder Straßenkünstler zeigen was sie drauf haben.

Erster Besuch in Berlin Teil 1

Von Di. den 03.08. bis Fr. den 06.08. war schon Besuch in Berlin. Mit beiden Gästen im Gepäck starteten wir vom Ostbahnhof in Richtung Alexanderplatz.

"Falls man sein Auto günstig in einem überwachten Parkhaus parken möchte, bietet sich das Parkhaus im Ostbahnhof an. Da kostet ein kompletter Tag lediglich 4 Euro. Einfach durch die Schranke, das Parkticket ziehen und los gehts. Die Bazahlung erfolgt dann wenn man das Parkhaus wieder verlässt. Zum Glück gibt es zwei Ausgänge, denn einer war gleich mal gesperrt wegen des Berliner Kinderfests am 06.08."

Die erste Station war die Bar 25. Hier ein Bild der Johannesburg 24
Die Bar 25 ist wohl die bekannteste und angesagteste Strandbar Berlins im Friedrichshainer Kiez in der Nähe des Ostbahnhofs. Direkt an der Spree gelegen hinter einer Grafitti besprühten und vollgeklebten Maurer. Der Eingang ist tagsüber unscheinbar (einfach das Loch in der Wand :), abends nachts und morgends erkennt man den Eingang an den Leuten davor. Die Bar 25 ist eine eigene kreative Welt und so ist auch das Publikum. Die Meinungen gehen jedoch, seit der Erfolg eingekehrt ist, sehr auseinander. Die einen meinen es sei sehr kommerziell geworden, die andern zieht genau das an. 
Die Türpolitik ist ein weiterer Streitpunkt in vielen Foren. Es ist nicht ganz klar wie man den sein muss, um zu den Partys eingelassen zu werden. Versucht es einfach mit eurem eigenen Stil und wenn es dann nicht klappt, könnt ihr die Bar zumindest tagsüber teilweise ansehen. Falls ihr Getränke dabei haben solltet einfach am Eingang abgeben und später wieder abholen (ähnlich wie im Yaam, dazu in einem anderen Blog mehr). 
Das ganze ist auf jeden Fall einen Besuch wert und jeder sollte sich selbst einen Eindruck davon machen. Auch wenn es mal nicht klappen sollte an der Tür, es gibt genügend andere Strandbars und Clubs um doch noch zum feiern zu kommen.

Ummelden

Als Neuberliner muss die Meldung bei einem der Berliner Bürgersämter erfolgen.
Eigentlich ist es egal wo die Meldung vollzogen wird, aber für neue Friedrichshainer bietet sich das Bürgeramt Friedrichshain-Kreuzberg in der Frankfurter Allee 35/37 an.


Weitere Bürgerämter können dem folgenden Link entnommen werden.

http://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/verwaltung/org/buergeramt/index.html

Das Bürgeramt in der Frankfurter Allee ist innerhalb des Gebäudes auf der linken Seite. Am Empfang kann man sich anmelden und bekommt eine Nummer zugewiesen. Im Warteraum wird man dann auf einem Bildschirm aufgerufen und es wird der Raum angegeben in dem man sich einfinden muss. (Tipp: Falls man keine Zeit hat zu warten kann man auf den Webseiten des Bürgeramts einen Termin vereinbaren).

Die Anmeldung erfolgt dann sehr einfach. Man benötigt auf jeden Fall den Peronalausweis und den Reisepass (falls vorhanden). In jedem Fall sollte man auch den Mietvertrag mitbringen um den Mieter und seine Adresse nennen zu können.

Die freundlichen Mitarbeiter ändern dann den Perso und den Reisepass ab und man erhält eine Meldebescheinigung. Alles sehr gut organisiert.

Sonnenuntergang Modersohnbrücke


Im Sommer ist die Modersohnbrücke in F'hain einen Besuch wert. Bier einpacken und rauf auf die Brücke. Man hat einen guten Ausblick über die Warschauer Brücke mit Gleisanlagen und S-Bahn Verkehr bis zum Alex mit dem Fernsehturm. Die Sonne geht im Sommer direkt hinter dem Fernsehturm unter. Die Brücke ist also ideal um abends noch etwas zu plaudern und die lauen Sommerabende zu genießen.